Liebes Tagebuch...

18. April 2011:

Wer hat denn nun schon wieder an der Uhr gedreht?

Warum hat mich niemand aus meinem Winterschlaf geweckt und es ist schon wieder Mitte April?

Geben Sie’s zu: Sie mußten auch arbeiten und sind danach meistens bewußtlos ins Bett gefallen - wenn Sie’s überhaupt so weit geschafft haben und nicht alptraumhaft vor dem Fernseher oder auch dem halboffenen Kühlschrank “verendet” sind. Apropos: Aus unserem Vorbildstaat Amerika kam Ende März eine Meldung über einen Mann, der seinen Sessel(!) zwei Jahre lang nicht verlassen hat. Wie muß man normalerweise aussehen und wie muß es um die Hygiene bestellt sein, wenn das so lange keiner merkt?

So, nun also ran an den Speck, bewegt Euch und viel Spaß beim Frühjahrsputz!

 

24. Februar 2011:

Die Welt ist klein!

Meine Mutter wurde schon recht kurz nach Erscheinen des Buches in meiner Heimatstadt von einem mir und ihr unbekannten Käufer darauf angesprochen! Ansonsten hält sich der Andrang der versam-melten Weltpresse in gerade noch erträg-lichen Grenzen und ich muß mich nicht mit großem Hüten und Sonnenbrille tarnen.

Das würde ich aber ganz gerne, denn ich will wieder Sommer!

Ausnahmsweise habe ich keine geschäftige Entschuldigung für die lange Zeit zwischen zwei Kolumnen.

Also probier’ ich’s mit der Wahrheit: Ich habe Winterschlaf gehalten - und es hat Spaß gemacht. Sie auch?

Gut, dann wären wir ja soweit...

 

13. Januar 2011:

Jetzt ist es amtlich.

Die winterlichen Arbeiten an den Sprachschlampen lassen sich in klare Ziffern fassen - 13 an der Zahl:

978-3-8423-4789-2.

Unter dieser ISBN kommt das Buch in den deutschen Buchhandel (140 Seiten, 9,50 Euro).

Dem treuen Leser dieser Internet-Seite bringt es wenig Neues, allerdings sind die Texte noch mal ordentlich überarbeitet worden.

Und es sieht nett aus - hoffe ich zumindest, denn ich habe auch noch kein Exemplar.

Die ersten Online-Händler haben es bereits im Katalog, bis der letzte, mäßig technologieaffine Buchhändler seine neue Katalog-CD eingespielt haben wird, gehen sicher noch bis zu zwei Monate ins Land.

Hier gibt’s das Buch schon jetzt, denn ich kenne den Autor, den Verlag und die Druckerei und kann es vorher abgreifen.

Außerdem kann ich es persönlich widmen.

Ein schönes Geschenk übrigens!

Ich sag’s mal ganz bescheiden: Ich bin stolz wie Oskar - auch, wenn sich der kommerzielle Erfolg in Grenzen halten wird, war es eine sehr interessante Erfahrung, mal so ganz alleine ein Buch zu machen!

 

14. Dezember 2010:

Tempus fugit. Und ich hinterher!

Jetzt ist es gar schon einen knappen Monat her, daß ich in Hamburg den Bewerb um die schlechteste Geschichte der Welt antrat.

Es war ein Riesenspaß, ein genialer Abend, teilweise literarischer Schmerz in Reinstform.

Aber ich bin “nur” Dritter geworden. Immerhin. Aber ist das jetzt gut oder eher schlecht?

Jedenfalls hatte ich in Hamburg auch Kontakt zu anderen Autoren, und im Gespräch wurde klar: Es wird ein Sprachschlampen-Buch geben. So richtig echt mit ISBN-Nummer und Katalogeintrag und so. Also voll Bestseller-tauglich, falls es überhaupt jemand kauft. Dauert nur noch zwei bis drei Dutzend Seiten und endlose lange Abende Lektorat, Satz und Layout.

Aber fangt bitte schon mal an, bei Hugendubel jede Woche danach zu fragen...

 

14. November 2010:

Ich packe meine Koffer für Hamburg (Autorendock). Und angeregt durch diese, dem Dilettantismus zu weihende Kleinst-Lesereise, habe ich den Sprachschlampen ein leicht verändertes Logo verpaßt. Nicht, daß das wirklich etwas ausmachen würde - es hat aber Spaß gemacht und war überfällig.

Auch die Kolumne kommt dieses Mal eher aus dem Themenspeicher als aus dem sprachlichen Alltag. Auch das wollte ich schon länger mal gesagt haben. Nicht, daß das wirklich etwas ausmachen würde - aber auch das hat Spaß gemacht.

Und macht es meinen Lesern hoffentlich auch.

 

13. Oktober 2010:

Den etwas anderen Literaturpreis hat das Autorendock in Hamburg ausgelobt:

Es geht um nichts Geringeres als “Die schlechteste Geschichte der Welt”.

Aus einer gelangweilten Fern-der-Heimat-Hotel-Laune heraus habe ich einen Textausschnitt aus einem seit längerem verwaisten Buchprojekt genommen, ihn ein wenig gekürzt und ansonsten unverändert eingereicht.

Prompt kam er ins Finale und ich zu meiner ersten öffentlichen Lesung:

16. November 2010, Club “Grüner Jäger” in Hamburg.

Egal, wie das ausgehen mag, ich fühle mich jetzt schon geehrt! Auch diesen Ruf muß man sich erst mal verdienen!

 

1. September 2010:

Das rote Sofa des letzten Tagebucheintrags steht gut 200km weit weg; die beschriebene Atmosphäre scheint Lichtjahre entfernt.

Der Kalender ist nicht mehr das Maß der Dinge, oder vielleicht ist er’s erst recht?

Schwer zu sagen, klar ist jedenfalls, daß ich im Sommer ganz einfach keine Lust zum Schreiben hatte.

Also hab’ ich’s bleiben lassen - ich muß ja nicht davon leben.

Mein schriftstellerisches Idol Oliver Uschmann würde jetzt wahrscheinlich sagen “Dann wirst Du’s auch niemals können!”, und damit liegt er vermutlich richtig.

Das ist aber nicht der Grund, warum es heute um’s liebe Geld geht...

 

28. Februar 2010:

Vor der Tür geht die Welt unter - besser gesagt: Sie fliegt vorbei, denn es ist Sturm in Deutschland.

Und dennoch habe ich es nach einigen umtriebigen Wochen endlich mal wieder geschafft, meinen Lieblingsplatz in der Ecke unseres roten Sofas einzunehmen, für einen großzügig bemessenen Moment die Füße hoch zu legen und eine seit Wochen schlummernde Idee in Worte zu kleiden.

Das hat Spaß gemacht - auch wenn das Thema im Grunde ein wenig deprimierend ist. Aber doch, ja, ich würde es schon sagen: Sprache kann Realitäten schaffen - und sie nicht nur beschreiben.

Wir müßten uns nur dazu durchringen, diese Möglichkeit auch zu nutzen.

 

7. Januar 2010:

Und? Schöne Vorsätze für das neue Jahr gefasst?

Ich auch. Werden aber nicht verraten, denn es könnte sein, daß ich mir da etwas zuviel auflade - noch hält die Urlaubsstimmung (wäre ja auch schlimm wenn nicht, ich bin gerade erst auf dem Heimflug).

Was das für die Sprachschlampen heißen soll, ist aber klar: Nach zwei unerwünscht schwachen Jahren soll jetzt wieder ein etwas dickerer Jahresring folgen.

So gehet denn hin, sagt tapfer weiter, daß es diese Seite (und recht regelmäßige Einträge bei Facebook) gibt und ich verrate auch nicht, was Ihr Euch für’s neue Jahr so alles vorgenommen habt: Abnehmen, weniger Arbeiten, mehr Bewegung, lieb zu Mamma sein, den Keller aufräumen,...

 

22. November 2009:

Ich pflege hier ein grundsätzlich wertkonservatives und altmodisches Image.

Aber bestimmten Entwicklungen kann und will ich mich auch nicht entziehen.

Na, ich mache es kurz:

 | Jetzt auch hier:
 

Dort gibt es nun immer mal wieder kürzere Beiträge. Klar ist:

Die Musik spielt weiter hier!

Auf Facebook gibt es zwischendurch Kleinigkeiten, aber die Kolumnen erscheinen weiter hier!

Das war es dann auch in Sachen hypermoderner Medien. Es wird nicht gebloggt oder getwittert. Auch nicht in langen, langweiligen Winternächten.

 

18. Oktober 2009:

Es läßt sich nicht mehr leugnen: Der Sommer ist vorbei, die Zugvögel sind schon weg oder sammeln sich in eindrucksvollen Schwärmen, die Liegestühle auf dem Balkon sind dem Brennholz für den Ofen gewichen und der X-MAS-Sonderverkauf beginnt.

Die Sprachschlampen gibt es nun seit zwei Jahren (“Was? Schon?”), und es macht immer noch Spaß, wenngleich sowohl der internationale als auch der nationale Durchbruch weiter auf sich warten lassen.

Dafür hatte der Abschnitt “Forum” in der letzten Zeit sehr viele ausländische Besucher. Deren Interesse war allerdings eher die Vermarktung von Potenzprodukten in gebrochenem Englisch an Stelle guten Deutschs. Also habe ich diesen Abschnitt - auch mangels Beteiligung eingestellt.

Ansonsten geht es weiter wie immer, und im Winter vermutlich auch wieder öfter.

Viel Spaß weiterhin!

 

21. September 2009:

Die so hoch gelobte Entschleunigung hat auch ihre Schattenseiten, ganz deutlich.

Kaum verbringt man mal einen Sommer im Halbschatten und bewegt sich nicht schneller als der Schweiß trocknen kann, schon kriegt man kaum noch was auf die Reihe. Das aber dafür mit unverschämtem Urlaubsgrinsen.

Liebe Leser, bitte rettet auch eure Urlaubsgefühle möglichst weit über die heute stattgefunden habende Tag- und Nachtgleiche!

Ich möchte nicht versprechen, daß ich im Winter wieder fleißiger werde. Vielleicht ist Winterschlaf mehr als nur ein Wort...

 

23. Juni 2009:

Kaum werden die Tage wieder kürzer, kommen mir schon die ersten Ideen für winterliche Basteleien:

Sollte es die Kolumnen auch als Podcast geben? Wenn ja, wie zum Teufel setzt man so etwas als Laie in der Fernsehproduktion ohne allzu großen Dillettantismus um? Und: Sollte ich auch “twittern”?

Ich werde forschen und darüber hoffentlich das Schreiben nicht aus den Augen verlieren!

Jetzt jedoch sollten wir uns alle zunächst auf das kräftige Rudern in Richtung Sommerferien konzentrieren. Zieht durch und habt Spaß!

 

1. Mai 2009:

Kaum fügen sich ein paar Familienfeste, Feiertage und Dienstreisen geschickt aneinander, bringe ich wochenlang keine Zeile zu Papier.

Wie sagt man das denn eigentlich korrekt, wenn man gar nicht mehr auf Papier schreibt, sondern voll elektronisch? Rührt man dann keinen Finger? Na, wie dem auch sei.

Jedenfalls sind es genau diese Gelegenheiten, die mich mit neuem Stoff versorgen; viel zu schade, um sich am Rande mit dem Notebook zum Schreiben auszuklinken...

 

8. März 2009:

Huch, schon wieder März?

Nein, jetzt gibt es definitiv nichts mehr zum Thema Weihnachten, ich bin doch nicht der Osterhasi!

Tja, es war einfach ein langer, harter Winter, und ich konnte mit meinen stets froststeifen Fingern nicht schreiben. Jetzt endlich konnten wir ein wenig Brennholz auftreiben und ein entspanntes Wochenende vor dem Ofen verbringen.

Doch lesen Sie selbst!

 

24. Dezember 2008:

Das Jahr neigt sich dem Ende, und ich werde an dieser Stelle nicht öffentlich darauf zurückblicken.

Vielmehr freue ich mich darauf, im nächsten Jahr vielleicht wieder etwas regelmäßiger zum Schreiben zu kommen und wünsche meinen treuen Lesern einen vergnüglichen Jahreswechsel.

Gerade hörte ich im Radio schon den Titel der nächsten Sprachschlampe:

PIMP UP MY X-MAS!

Mehr dazu im neuen Jahr...

 

3. November 2008:

Diese Woche habe ich ganz ungewönhliche Post erhalten: Der Verlag von Oliver Uschmann schickte mir eine Presseinformation zu seinem neuen Roman nebst eines Ansichtsexemplars zur gefälligen Lektüre und Rezension.

Dankeschön!

Das hat mich veranlasst, eine weitere Rubrik auf dieser Seite zu eröffnen. Unter “Lesefutter” greife ich künftig gelegentlich in mein Bücherregal.

Aktuell gibt’s bei der technischen Umsetzung hier noch ein paar Ecken. Der Griff in das Regal klappt ganz gut, aber die automatisierte Publikation ist wohl etwas trickreicher...

 

16. Oktober 2008:

Vor nicht ganz einem Jahr ging es hier um Konzeptionalisierung.

Heute führt diese Kolumne die Google-Suche zum Begriff an.

Danke für den Hinweis!

Und: Die Anzahl der Einträge zu diesem Suchbegriff sank in diesem Jahr von etwa 33.000 auf etwa 26.000.

Ist das ein Erfolg?

Ja, das ist ein Erfolg, wenngleich sicherlich nicht ausschließlich meiner!

 

3. Oktober 2008:

Ein Feiertag auf der Couch. Zeit zum Luftholen - und zum Schreiben.

Diese Tage feiern die Sprachschlampen ihren ersten Geburtstag.

Das ist ein schöner Anlaß, um sie zu reanimieren.

Mein neues Leben - nicht zu verwechseln mit einschlägigen Sendungen - stabilisiert sich langsam, also gibt es eine Chance, daß ich jetzt wieder häufiger dazu komme.

Auch bin ich guter Dinge, daß mich mein neues berufliches Umfeld noch intensiver mit Anregungen versorgen wird als mein altes (auch, wenn sich der eine oder andere dort wirklich redliche Mühe gegeben hat).

 

17. April 2008:

Nun ja, was soll ich sagen?

Soll ich mich lauthals darüber beklagen, daß mir so viele Menschen und Organisationen dieses Jahr ständig liebe Briefe schreiben, und ich gar nicht so recht weiß, wessen Zuneigung ich zuerst auf’s Herzlichste erwidern sollte? Man darf ja keinen von ihnen allzu offensichtlich vernachlässigen!

Oder soll ich mich einfach freuen, daß ich es trotz extrem lästigen Alltags endlich mal wieder geschafft habe, einige Zeilen zu Papier zu bringen?

Ich glaube, das ist es, und vielleicht mögen meine letzten treuen Leser diese Freude ja teilen!

 

19. März 2008:

Es ist so weit!

Wir sind umgezogen, ich bin wieder “drin”, und endlich kann ich die naive Äußerung spontaner Freude eines populären Werbeträgers in den mittleren Neunzigern ob eines einfachen Internetanschlusses voll verstehen!!

Unglaublich, daß Firmen, die ihren Kunden eigentlich grenzenlose Kommunikation ermöglichen wollen, diese Möglichkeiten im eigenen Hause nur sehr vorsichtig nutzen!

Von nun an geht es auch - hoffentlich - mit den Sprachschlampen wieder regelmäßig weiter...

 

2. März 2008:

Was?!? Schon März?

Das ging jetzt aber echt schnell!

Nun ja, was soll ich sagen?

Ich hatte einfach viel um die Ohren und keine Zeit zum Schreiben. Und ich habe es vermisst!

Ich bin gespannt, wann die Telefonleute (Übersetzte ältere Eigenwerbung des Anbieters) es endlich schaffen werden, mich zu Hause auch wieder ans Netz zu bringen. So ganz ohne Telefon und EMail, das ist schon sehr seltsam, ich gestehe, ich habe mich echt so dran gewöhnt, daß es mich ziemlich irritiert und ich mich “ohne” sehr seltsam fühle.

In etwa so wie im Jahr 2001, als mein Fernseher auf den Sperrmüll wanderte...

 

26. Januar 2008:

Wer hat mir dieses Jahr eigentlich den ganzen Sand in die Unterhose gestreut?

Die Metapher sagt Ihnen nichts?

Na, stellen Sie sich mal vor, Sie wollen wandern. Und haben Sand in der Unterhose.

Richtig! Schon nach kurzer Zeit fängt’s am Allerwertesten an zu scheuern, um nicht sogar zu sagen, Sie rissen ihn Sich auf.

Und egal, was Sie tun, Sie kommen dabei nicht recht voran...

Nun gut, ich werde versuchen, dieses Angebot am Laufen zu halten; mag sein, daß ich das Tempo vorübergehend ein wenig drosseln muß.

 

13. Januar 2008:

Eigentlich müßten die Nächste ja länger sein, wenn die Tage kürzer sind. Aber irgendwie scheint das nicht so recht zu stimmen. Der Winter verbraucht einfach zu viel Energie!

Ein Kollege von mir brachte es letztlich auf den Punkt, als wir schlotternd nebeneinander an einer Fußgängerampel warteten: “Erderwärmung? Ich merk’ nix!”

Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?

 

1. Januar 2008:

So! Das war’s!

Jetzt habe ich mich fürs Erste lange genug mit den Höhen und Tiefen mehr oder weniger modernen Webdesigns herumgeplagt!

Jetzt geht das neue Layout OnLine, auch, wenn es noch keine runden Ecken hat und dergleichen Kleinigkeiten.

Und nächste Woche kümmere ich mich dann wieder um etwas Inhalt.

Ach ja: Frohes Neues Jahr!

 

23. Dezember 2007:

Nein, ich bin nicht im Weihnachtsstress versunken. Ich doch nicht!

Vielmehr nimmt die technische Überarbeitung dieser Seiten (Wechsel des Programms für die Entwicklung) sehr viel Zeit in Anspruch. Noch plage ich mich mit den Unzulänglichkeiten des günstigen Programms, aber ich sehe Licht am Ende des Tunnels.

 

13. Dezember 2007:

Der Hauptberuf fordert seinen Tribut. Auch für Buchhalter kommt das Jahresende stets überraschend. Außerdem sind die Sprachschlampen schon zwei Monate alt. Zeit also für die erste Migration der verwendeten Software. Drum bin ich diese Woche mit der neuen Kolumne etwas spät dran. Ich hatte sie schon länger im Kopf, war nur leider nicht im Stande, sie zu schreiben...

 

2. Dezember 2007:

Ich konnte mich nicht mehr gegen das Thema wehren! Schon letzte Woche lief "ES" zum ersten Mal im Radio. Jetzt habe ich die ersten zwei Säckchen des Adventskalenders geleert, ich kann einfach nicht anders als ein paar Zeilen zu Weihnachten zu schreiben. Bitte verzeihen Sie den multimedialen Terror!

 

21. November 2007:

Schlampen sind böse. Sagen verschiedene Spamfilter.
Computer sind doof. Sage ich.
Wollen Sie diese Seite an allen Spamfiltern vorbei weiterempfehlen, vermeiden Sie das Wort "Schlampen" und verwenden Sie dafür diesen Link:
Startseite

 

14. November 2007:

Diese Woche neu:
Noch mehr interaktive Funktionen, jetzt alle in einem gemeinsamen Menüpunkt. Und zusätzliche Links.
Ich danke meinen Lesern für's offensichtlich rege Weiterempfehlen und die zahlreichen Anregungen!!

 

6. November 2007:

Das wird ja immer bunter! Nicht nur, daß die Sprachschlampen tatsächlich Leser zu finden scheinen - behaupten zumindest die Besucherstatistiken meines Providers.
Nein, es gibt jetzt auch ein Bilderbuch dazu! In der technisch innovativen Form eines Blogs.

 

30. Oktober 2007:

Wer die Sprachschlampen liest, mag sie. Es sieht so aus, als käme mancher Leser gelegentlich wieder. Zeit für eine absolute Innovation.
Ab nächste Woche gibt es ein Abonnement, neudeutsch "NEWSLETTER". Wer sich einträgt, erhält Post, wenn die neue Kolumne OnLine ist...

 

22. Oktober 2007:

Immerhin finden sich die Sprachschlampen zwischenzeitlich bei Google. Und erste Besucher sich auf den Seiten ein, vermutlich noch eher zufällig. Aber ich habe die Technik so weit im Griff, daß ich mich an die Publikation eines ersten Bildes wage - und mich ansonsten mit dem eigentlichen Schreiben befassen kann. Es scheint für's Erste geschafft - Zeit also, auf die erste größere technische Panne zu warten...

 

14. Oktober 2007:

Die Seiten sind zumindest mal grundsätzlich mit Inhalt gefüllt. Und Google schaut auch schon alle paar Stunden mal vorbei. Und obwohl für die Seite Stichworte gepflegt sind, werden sie bei Suchergebnissen konsequent nicht angezeigt. Ich erfahre mehr über Internet-Technologie, als ich eigentlich wissen möchte!

 

8. Oktober 2007:

Die technsichen Fragen sind gelöst ("Geht nicht mit dem Tarif."). Also baue ich Zähler, Gästebuch und Kontaktformular mit den Mitteln des Tarifs zusammen.

 

7. Oktober 2007:

Der Provider hat die Domain freigeschaltet, und jetzt kommt der spannende Moment der ersten Publikation.
Wie sie sehen, sehen Sie...nichts.
Ein langer, zäher Kampf um die ersten sichtbaren Inhalte beginnt.
Naja, die Abende werden ja jetzt wieder länger...

 

6. Oktober 2007:

Die Internetseite wird an einem wunderschönen Samstagnachmittag skizziert. Könnte klappen. also wird die Domain beantragt. Natürlich gäbe es hunderttausend andere Dinge zu tun. "Aber wenn Si aaner in so a G'schicht'n verrant had..." - so Karl Valentin.

 

1. Oktober 2007:

Die Idee zu den Sprachschlampen entsteht. Dazu die erste Textversion der ersten Kolumne.